Nur nicht schon auf den ersten Metern in den Dreck fallen – ich bin froh, als meine J-Gruppe endlich das Parkgelände verlässt und die Landstraße erreicht. Manche machen schon jetzt mächtig Druck und rauschen mit über 30 km/h los. Andere sind dabei, sich zu finden, fingern am Gepäck herum und machen dabei unfeine Schlenker. Schließlich beruhigt sich die Gruppe und findet zu einem auch für mich verträglichen Tempo. Genau um 18.16 Uhr bin ich über die Startlinie gerollt, sehr professionell, wie die Veranstalter es schaffen, entspannt und ohne Hektik, aber trotzdem genau im Zeitplan die Akteure loszuschicken. Die machen das gerne, und sie machen es sehr gut! Mein Tempo finden, meinen Rhythmus – das habe ich mir fest vorgenommen. Aber es ist schwer, und es fällt schwer. So bin ich auch bei meinem dritten PBP etwas zu schnell unterwegs, die Gruppe läuft sehr gut, und ich kann, ohne mich zu plagen, dranbleiben. Angenehme Sache bei dem spürbaren Westwind, der auf dem freien Feld noch deutlicher wird. Da ist der breite Rücken des vor mir fahrenden Mid-Essex-Randonneurs ein schönes, kraftsparendes Schutzschild. Rechts vor mir erkenne ich an den Füßen ohne Socken Wolf aus Berlin. Der ist immer recht zügig und zuverlässig unterwegs. Vielleicht kann ich eine Weile mit ihm mithalten.
Die Sonne taucht die Felder in mildes Abendlicht, die Reifen surren, es wird kaum geredet im Peloton. So darf es weitergehen. Der erste Verpflegungspunkt ist Mortagne bei km 118. Gegen 21 Uhr wird die Sonne hinterm Horizont verschwinden, und die erste Nacht wird beginnen. Schon auf den ersten Kilometern wird aufs Neue klar: PBP ist ein welliger Kurs – ein stetes, immer wiederkehrendes Auf und Ab. Raufkurbeln und hinunterrauschen. Bei eingeschalteten Lichtern markieren die vor mir Fahrenden den Straßenverlauf und die Anstiege in Form einer roten Perlenschnur. In den Abfahrten überhole ich mühelos die vor mir Fahrenden. In den Anstiegen geht es wieder umgekehrt. Eine große Gruppe „Gelbwesten“ bleibt über 50 Kilometer beisammen. Dann, in einer schnellen Abfahrt, spüre ich einen Arm in meiner rechten Seite. Ich halte gegen, komme aber immer weiter auf die Gegenfahrbahn. Verdammt, will mich der Typ vom Rad holen?! In letzter Sekunde kann ich mich lösen und wieder in die sichere Spur finden. Mein Adrenalin ist in Sekunden hochgeschossen, und ich brülle den „Drücker“ an. Er, ein Japaner, entschuldigt sich vielmals. Sekundenschlaf? Einfach unkonzentriert? Ich werde es nicht erfahren. Wichtig ist, ich sitze noch auf dem Rad, und das Adrenalin kommt wieder runter. Durchatmen, es ist nichts passiert.
Wir fahren hinein in eine Mondnacht, fahles Licht. Grün-, Braun- und Grautöne lösen die satten Farben des Tages ab. Hügel rauf, Hügel runter. Die Beine arbeiten gut. Um kurz nach 23 Uhr erreiche ich Mortagne. Ich liege eine Stunde vor meinem Zeitplan – beruhigend. Es ist kühl geworden, Zeit, die Jacken überzuziehen, die Beinlinge auszupacken und dann dem Körper einen kleinen Imbiss zuzuführen. Ein großer Kaffee, ein Schinkensandwich, dann drängle ich mich wieder raus. Viele machen hier eine ausgiebige Pause oder liegen schon erschöpft auf dem kühlen Boden.
Ich fülle meine Trinkflaschen auf und werfe die Powerbar-Mango hinein. Gut für den Mineralienhaushalt, und schmecken tut es auch.
“ Warum wurde 1932 die Gangschaltung erfunden? Damit die Hügel von Perche leichter erklommen werden können“
Jetzt weiß ich das endlich auch.
Es dauert ein paar Minuten und ein paar Höhenmeter des nächsten Hügels, bis meine Wohlfühltemperatur wieder erreicht ist. Das Feld zieht sich jetzt weit auseinander, aus der Lichterkette werden Lichtpunkte. 100 Kilometer durch die Nacht und ins Morgengrauen hinein bis zur ersten echten Kontrolle in Villaines Juhel liegen vor mir. Ich fühle mich gut, es kann weitergehen.
2.25 Uhr: Teck Meng aus Singapur hat sich neben seinem Colnago auf dem blanken Stein des Bürgersteigs abgelegt. Die Lichter brennen noch.
Zum Morgengrauen hin sinken die Temperaturen bis in den einstelligen Bereich. Ohne Rettungsdecke oder gar Biwaksack können Liegepausen auf dem ausgekühlten Boden böse Folgen haben. Also entweder rauf auf eine Bank oder rein in eine wärmende Decke. Meine Gedanken scannen noch einmal den Zeitplan ab. Das Tal der Sarthe habe ich gequert, noch 50 Kilometer bis Villaines. Ich erinnere mich an die leckere heiße Suppe, die ich 2015 hier genießen konnte. Vorfreude!
Endlich, um kurz vor fünf Uhr, das Leuchtfahrrad am Stadtrand von Villaines la Juhel! Die Ortsdurchfahrt ist schmal und vollgestellt mit Absperrgittern und langen Stangen, zum Dranhängen der Räder. Gedränge. Rad abstellen, Treppe rauf zur Kontrolle, Trinkflaschen wieder füllen. Die Suppe gab es doch vor vier Jahren auf der anderen Straßenseite?! Dieses mal aber leider nicht. Nur nicht anfangen, auszukühlen, sage ich mir. In Bewegung bleiben. Zur Not tut es jetzt auch ein dicker Eiweißriegel aus meinem Proviant.
Die Blautöne des Morgengrauens werden zum zarten Rot des nahenden Sonnenaufganges. Nebelschwaden liegen im Bachgrund. Der wunderbar würzige, weiche Pié-d’Angloys-Käse kommt genau aus dieser Region. Ich träume von einem Frühstück mit frischem Baguette und Käse und Kaffee. Der nächste Kontrollpunkt ist die alte Festungsstadt Fougères in der Bretagne bei Kilometer 306. Mindestens vier Stunden noch im Sattel aushalten, dann winkt um die Mittagszeit eine ordentliche Mahlzeit. In Le Ribay, wo der Track die N12 kreuzt, haben Fans eine riesige Skulptur aus Fahrrädern, Flaggen und Lampen aufgebaut:
Ich versuche, auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen Kaffee zu ergattern, aber die Warteschlange vor dem Stand lässt mich wieder auf den Kurs abdrehen. Drei Datteln und ein großer Schluck aus der Pulle müssen auch reichen für die nächsten Kilometer. Reicht aber nicht! 30 Kilometer weiter, auf halbem Wege nach Fougères, bekomme ich weiche Knie und rolle in eine Einfahrt zu einem Bauernhof hinein. Kein Mensch ist hier zu sehen, nur zwei zufrieden kauende Rinder stehen im Garten.
30 Minuten Ruhe und Flachliegen gönne ich Körper und Seele. Gerade noch rechtzeitig nach 15 Stunden. In Fougères fahre ich um 11.15 Uhr über die Zeitmess-Schwelle. Wasser ins Gesicht, Hände waschen, Zähne putzen, Toilettengang. Dann widme ich mich der Speisekarte:
Ich wähle Omelette Nature mit Kartoffeln, dazu Cocktail de Fruits, ein halber Liter Apfelschorle ergänzt das Menü. Rundum satt und zufrieden verlasse ich nach 20 Minuten die gastliche Stätte und schlage mein Lager unter den schattigen Bäumen vor der Halle auf. Kaum liege ich flach, kommt Otmar aus Potsdam um die Ecke. Welch freudige Begegnung! Ich erinnere mich immer noch gern daran, wie er mir bei einer Abschlussveranstaltung generös zwei sehr gut erhaltene Campa-Record-Kettenblätter schenkte, die in seinem Keller nach eigenen Aussagen sonst verstaubt wären. Hab Dank, Otmar. Hier in Fougères wartet er auf den Kollegen aus Potsdam, der das erste Mal bei PBP dabei ist und den er begleitet und betreut.
Erst um kurz vor 13 Uhr sitze ich wieder auf meinem Endurace. Schon 54 km weiter wartet Tinteniac, das ich um 15.15 Uhr erreiche. 20 Minuten später kurbele ich weiter, die Trinkflaschen sind aufgefüllt, ich fühle mich gut. Jetzt kommt nach den vielen Geländewellen der erste längere Anstieg zum Sendemast bei Bécherel, einem kleinen Ort mit 660 Einwohnern, aber 15 Büchereien! Ich fahre trotzdem ohne anzuhalten durch das charmante Dörfchen und genieße die herrlich glatte und leicht abfallende Straße.
In Le Parson haben die Anwohner traditionsgemäß wieder einen Verpflegungsstand aufgebaut. Kaffee trinken, Trinkflasche füllen, Gebäck knabbern.
Wo wäre ich wohl geblieben, wenn hier wirklich Champagner aus der Flasche strömen würde?!
Die Sonne sinkt langsam hinunter auf den Horizont. Um 19.30 lege ich mich in Ménéac für 20 Minuten unter riesigen Stieleichen und einem historischen Kreuz auf eine schattige Bank. Die Randonneure ziehen vorbei, derweil ich die müden Beine hochlege.
Zwei Stunden später erreiche ich Loudéac, km 445. Die Sonne geht zum zweiten Mal unter.
21.30 Uhr, bei Kontrolle Nr. 4 bin ich 30 Minuten hinter meinem Zeitplan. Stempel holen und zügig weiterfahren, heißt das. Es geht hinein in die zweite Nacht. Als ich meine Nachtbekleidung anziehe, die Beinlinge überstreife, sehe ich Claus, den alten Recken, auf einer Bank sitzen. Auch er macht sich nachtfertig.
Claus aus Hamburg ist der Gründervater der deutschen Randonneursbewegung. Er hat schon PBP absolviert, als ich noch nicht an Langstreckenfahren dachte. Und ein paar Jahre älter als ich ist er auch. RESPEKT! Gemeinsam rollen wir aus dem Ort hinaus, in der Hoffnung, ein kleines Restaurant zu finden, in dem wir ohne Warteschlange eine Kleinigkeit zu uns nehmen können. Kurzum, eine Warteschlange gibt es in dem Gasthof nicht, allerdings sind die Tagliatelle, die draußen beworben werden, nicht mehr zu haben. Schließlich müssen wir uns mit einer Portion Pommes zufriedengeben. Bei Claus rumort der Magen, er reagiert empfindlich auf die Kühle der einbrechenden Nacht. So machen wir ein paar Minuten länger als geplant Pause und verlassen dann die wenig gastliche Stätte. Claus will in St. Nicolas-de-Pelem eine Schlafpause einlegen. Dieser Planung schließe ich mich gerne an, schon auf halbem Wege nach Carhaix ist das ideal, um ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Zuerst rausche ich recht schnell in eine kleine Abfahrt hinein – meine E3 Pro plus Lupine Piko machen die Nachtfahrt zum Genuss – dann verliere ich Claus aus den Augen. Ich meine, dass er mich in einer der folgenden Rampen wieder überholt, bin mir aber nicht sicher. Um 01.40 Uhr rolle ich in St. Nicolas aus. Hier haben die Organisatoren eine „Controle surprise“ eingebaut, wie der Kollege, der mir den Stempel in mein Brevet-Heft drückt, verschmitzt bemerkt. Dann gehe ich hinüber zur Halle, wo die Schlafliegen aufgebaut sind, und sage an, dass ich zwei Stunden schlafen will.
Schon nach gut einer Stunde werde ich geweckt. Grrrr! Die Kollegen haben wohl die falsche Zeit notiert gehabt. Was soll es, denke ich und mache mich wieder fahrfertig. Carhaix bei km 521 ist die nächste Kontrolle. Ich werde spürbar langsamer, und die Rampen kommen mir immer steiler vor. Wer hat diese fiesen Hügel hier aufgeschüttet, die waren doch vorher nicht hier. Endlich, um 5.30 Uhr, erreiche ich Carhaix. 15 Minuten später bin ich schon wieder unterwegs. Die Morgendämmerung und die aufgehende Sonne verleihen neue Kräfte. Dann kommt ein echter „magic moment“, als ich in Huelgoat beschließe, auf den Marktplatz des Örtchens zu fahren. Ein kleines Hotel hat die Pforte geöffnet, und ich bekomme einen ultrastarken Espresso und dann ein herrliches Croissant. Meine Morgentoilette kann ich hier auch komfortabel erledigen.
So gestärkt steige ich eine halbe Stunde später wieder aufs Rad und kann mich geradezu freuen auf den Anstieg zum Roc’h Trévezel, den mit 384 m höchsten Punkt von PBP. Hört sich nicht gerade gewaltig an, beißt aber ordentlich in die Waden, wenn man schon gefühlt 100 Wellen der Bretagne abgeritten hat.
Drunten im Tal wallt der Nebel.
Begleitfahrzeuge haben Aufstellung genommen, versorgen die eigenen aber auch die „fremden“ Fahrer.
Ein Franzose mit aufgepflanztem Eiffelturm und Tricolore zieht vorbei. Ein paar hundert Meter weiter geht es endlich hinunter in Richtung Brest.
Nicht zu früh freuen, das habe ich in den vergangenen Jahren gelernt, als ich dachte, ich sei schon fast in Brest. Einige üble kurze und lange Rampen warten noch, bis die legendäre Brücke erreicht ist.
Zugegeben, ich habe auch schon mal frischer ausgesehen.
Mit dem Glockenschlag um 12 Uhr überfahre ich die Zeitnahme in Brest und halte mich an der untypisch gar nicht so gastlichen Kontrollstelle, die Halbzeit und Umkehrpunkt von PBP ist, nicht lange auf. Ich ziehe eine schöne Boulangerie auf dem nächsten Hügel vor, die leckere Baguette und guten Kaffee zu bieten hat.
Schon geht es wieder rauf auf den Roc, an dem sich heute einige Gleitschirmflieger in Hangwind und Thermik tummeln. Knapp 100 Kilometer weiter, wieder in Carhaix, wartet die nächste Kontrolle auf dem Rückweg. Eigentlich sollte das Rückenwind geben und Motivation. Stattdessen werde ich immer langsamer. Gefühlt sind alle anderen schneller als ich. Was ist los mit dir, frage ich in mich hinein. Und finde keine Antwort. Als wenn mir eine unbekannte Hand den Stecker gezogen hätte. Weiterfahren, sagt mir der Kopf. Ins Gras legen, sagen die Beine! 30 Kilometer vor erreichen von Carhaix lege ich mich dann wirklich ins Gras und schlafe eine Stunde lang. Und wache auf, ohne mich erholt zu fühlen. Ist es das Alter? Ist es der Schlafmangel? Kann ich nicht mehr schnell genug regenerieren? Vielleicht ist es eine Mischung von allem. Ich erwische mich dabei, im iPhone und Booking.com nach einem Hotel in der Nähe zu suchen. Jetzt fehlt jemand, der mich in den Allerwertesten tritt. Oder ist es vielleicht genau das Richtige, hier und jetzt aufzuhören?! Der innere Kampf dauert nicht lange. Der Schweinehund trägt den Sieg davon. In Carhaix angekommen, gehe ich zu den netten Herren in der Kontrolle und gebe meine Aufgabe bekannt. „Abandon“ trägt der Grauhaarige um 20.55 Uhr in mein Brevetheft ein. Ich bin nicht traurig, ich fühle mich eher erleichtert, dass ich diese Entscheidung getroffen habe. Ohne echte Not, ohne Schmerz. Aber trotzdem.
Mit meiner Frau habe ich im Vorfeld des Entschlusses telefoniert. Sie ist erleichtert. Sie bestärkt mich darin, genau hier den Punkt zu setzen.
Dann kurbele ich geradezu leichtfüßig in das Hotel Noz Vad. Das Bier schmeckt wunderbar, die Dusche ist wohltuend, das Bett fühlt sich an wie das Paradies.
Morgen werde ich ausgiebig frühstücken und schauen, wann ein Zug in Richtung Paris fährt. Aber davon im „Epilog“ mehr.
Hallo uHu, von uHu zu uHu, hab Dank für deine Zeilen. Bewegen, belasten, aber immer bewusst wahrnehmen und genießen, das ist auch meine Devise. Nicht mehr so sehr sportlich hineinbeißen, leiden, durchhalten um jeden Preis. Das überlasse ich mittlerweile anderen. Den Wandel vom Randonneur zum Kultur-Randonneur gestalten. In diesem Sinne: Steig aufs Rad und rolle dahin. herzliche Grüße Dietmar
Hallo Dietmar,
nachdem ich Deinen Bericht schon x-mal gelesen habe, muss ich jetzt doch endlich noch einmal meinen Senf dazu geben. Muss sagen, ich genieße immer wieder von neuem das unvergessliche Flair von PBP, was aus Deinen Zeilen so nacherlebbar herausklingt und wunderbare Erinnerungen weckt. Deine Entscheidung kann ich immer wieder nachvollziehen und gut und richtig finden. Genießen und das Ganze gut und gesund beenden ist die Hauptsache.
In diesem Sinne freue ich mich auch auf alle Deine weiteren Berichte und könnte glatt mal wieder aufs Rad steigen und ne Weile das Dahinrollen genießen.
Viele Grüße vom Radelnden uHu 🙂
Hallo Ole, wenn ich viele Fotos mache, kann ich mich immer daran lang hangeln. Jedes Bild hat auch eine kleine Geschichte. Du hast PBP in einer klasse Zeit bewältigt. Gut gemacht! Aber anderes hatte ich auch nicht von Dir erwartet. Sehr gut vorbereitet und offensichtlich auch top motiviert. Gratuliere👍 All the best und bis bald
Hallo Dietmar,
Zuerst: Mal wieder ein herrlicher Bericht, mit einer Dichte an Details die mich immer wieder erstaunt. Hätte ich den Bericht doch nur vorher lesen können, hätte ich sicher einige Stellen noch besser „erfahren“ können. Aber auch im Nachhinein bin ich froh darüber und kann mir beobachtete Dinge (wieso habe ich in diesem Ort den schon drei Bibliotheken gesehen?) besser erklären.
Und dann auch einfach großen Respekt für die Leistung und den Optimismus den du immer verkörperst, selbst in Momenten die dir sicher schwergefallen sind. Ich war sehr traurig als ich an einer Kontrolle gesehen habe dass dein Tracker nicht mehr läuft, und es ist gut zu wissen dass du so mit dir im Reinen warst.
Beste Grüße und Bis Bald,
Ole
PS: Im Anstieg zum Roc waren Maik und ich in derselben Boulangerie auf dem kleinen Markplatz wie du, nur wenige Stunden später, in der Mittagssonne. Die Welt ist doch klein.
Großes Danke für die anerkennenden Worte – und der Serenity Prayer gefällt mir sehr
Einer Deiner großen Stärken sind, neben Deiner Beobachtung- und Formulierungsgabe, Deine Offenheit und Selbstironie.
Deine Brevet-Aufgabe lesend, was fällt mir spontan ein?
Reinhold Niebuhrs Serenity prayer:
God, give us grace to accept with serenity the things that cannot be changed,
Courage to change the things which should be changed,
and the Wisdom to distinguish the one from the other.
Diedier! Du hast Weisheit bewiesen. Da hat crispinus Recht!
Danke abermals!
Wie schade, ich tippe auf ein schlechtes Omelette! Brest gesehen, die große Sause gesehen, Weisheit bewiesen.